AFO-Schau 2006 in Mühldorf

Pfaffenhofener Rinderzüchter erfolgreich auf Mühldorfer Tierschau

Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) veranstaltete neunte Leistungsschau

Wiederum äußerst erfolgreich schnitten bei der letzten Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) die Pfaffenhofener Rinderzüchter ab, die mit elf Ausstellungstieren und zwei Jungbullen für den Verkauf in der Mühldorfer Vermarktungsanlage an den Start gingen.

In der Klasse eins Kühe mit einer Kalbung nahm „Heita“ aus dem Betrieb von Josef Aidelsburger aus Asbach im Landkreis Dachau am Preisrichten teil. Sie errang eine erfolgreiche Prämierung. Ebenfalls in der Klasse Kühe mit einer Kalbung beteiligte sich Thomas Pfaller aus Dünzing im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm mit seiner „Aldera“. Sie errang den Reservesieg in dieser Klasse. Alois Oblinger aus Kasing im Landkreis Eichstätt stellte aus der bekannten „Instanz“ eine Tochter des Bullenvaters „Dionis“ vor. Manfred Jokl aus Fahlenbach im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm gewann mit „Goldi“. Sie beteiligte sich ebenfalls in der Klasse Kühe mit einer Kalbung. „Doris“ von Georg Kügel aus Gaden im Landkreis Eichstätt hatte „Romel“ zum Vater. „Drakula“ entstammte aus dem bekannten Herdbuchbetrieb von Emmi Eichhorn aus Pfalzpaint im Landkreis Eichstätt und wurde von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt vorgestellt. Sie erzielte eine erfolgreiche Prämierung. „Osiris“ stellte der Betrieb von Anton Dauer aus Agelsberg im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm vor. Josef Aidelsburger aus Asbach im Landkreis Dachau präsentierte mit „Harke“ eine äußerst würdige Vertreterin auf der Tierschau in den Mühldorfer Vermarktungsanlagen. „Sterna“ von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt nahm ebenfalls bei der Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) teil. „Schock“ von Ludwig Glas aus Altomünster im Landkreis Dachau war wiederum eine Vertreterin des Vererbers „Romel“. „Amigo“ von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt erzielte den Reservesieg in ihrer Klasse.

An der Eliteversteigerung in den Mühldorfer Vermarktungsanlagen nahm Alois Oblinger aus Kasing im Landkreis Eichstätt mit einem Jungbullen teil, der von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt vorgestellt wurde und an den Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch zum Testeinsatz ging. Weiter wurde ein von Max Söltl aus Au a. Aign im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm gezüchteter und von Anton Dauer aus Agelsberg im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm vorgestellter Jungbulle des Bullenvaters „Martl de“ an die Niederbayerische Besamungsgenossenschaft Landshut-Pocking überstellt. Mit den vier Töchtergruppen der positiven Vererber „Rubin“, „Mandela“, „Harvester“ und „Hutmann“ wurden Besucher aus der ganzen Welt angezogen. „Rubin“, „Mandela“ sowie „Harvester“ sind im Besitz der Prüf- und Besamungsstation München-Grub; „Hutmann“ wurde beim Zweckverband II für künstliche Besamung der Haustiere Greifenberg getestet. Mit dem Bullenvater „Hutmann“, der derzeit in der „Gezielten Paarung“ eingesetzt wird, landete der Betrieb von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt einen grandiosen Erfolg.

„Heita“ vertrat sehr erfolgreich die Farben der Pfaffenhofener Rinderzüchter auf der Tierschau in der Mühldorfer Vermarktungsanlage. Züchter war Josef Aidelsburger aus Asbach im Landkreis Dachau.

„Aldera“ stammte von Thomas Pfaller aus Dünzing im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm. Sie war ebenfalls auf der Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) in der Mühldorfer Vermarktungsanlage zu sehen. Sie erzielte den Reservesieg.

"Indonis" stammte aus dem bekannten Betrieb von Alois und Rainer Oblinger im Landkreis Eichstätt und erzielte auf der neunten Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) eine ansprechende Prämierung. Vater ist der bekannte Besamungsbulle Dionis 10/605306

„Goldi“ von Manfred Jokl aus Fahlenbach im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm war in Mühldorf a. Inn bereits prämiert. Sie hatte den ebenfalls sehr bekannten Vererber „Poldi“ zum Vater.

„Doris“ hatte den Neustädter „Romel“ als Vater aufzuweisen. Besitzer war Georg Kügel aus Gaden im Landkreis Eichstätt. Dieser Herdbuchbetrieb errang bereits mehrfach erfolgreich Prämierungen.

„Drakula“ entstammte der Herde von Emmi Eichhorn aus Pfalzpaint im Landkreis Eichstätt. Besitzer war Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt. Sie erzielte eine erfolgreiche Prämierung.

Anton Dauer aus Agelsberg im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm stellte mit „Osiris“ eine weitere Vertreterin auf der neunten Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) in der Mühldorfer Vermarktungsanlage.

„Harke“ stammte aus dem bekannten Betrieb von Josef Aidelsburger aus Asbach im Landkreis Dachau und erzielte auf der neunten Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) eine ansprechende Prämierung.

„Sterna“ hatte den bekannten „Humid“ als Vater aufzuweisen und war auf der Tierschau der Arbeitsgemeinschaft Fleckvieh Oberbayern (AFO) vertreten. Sie stammte von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt.

Ebenfalls zu sehen in Mühldorf a. Inn war „Schock“ des bekannten Betriebes von Ludwig Glas aus Altomünster im Landkreis Dachau. Sie hatte den Vererber „Romel“ aus Neustadt a. d. Aisch zum Vater.

„Amigo“ von Hans Estelmann aus Gerolfing in der Stadt Ingolstadt erzielte in der Prämierung den Reservesieg. Sie stammte vom Gruber Vererber „Rekrut“. „Amigo“ hatte bereits vier Kalbungen aufzuweisen.

Dieser Jungbulle war ein Sohn des Bullenvaters „Sampras“ und wurde gezüchtet von Alois Oblinger aus Kasing im Landkreis Eichstätt. Er ging zum Testeinsatz an den Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch.

Dieser Jungbulle war ein Sohn des Bullenvaters „Martl de“ und wurde gezüchtet von Max Söltl aus Au a. Aign im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm. Er ging zum Testeinsatz an die Niederbayerische Besamungsgenossenschaft Landshut-Pocking.